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Was heißt BDSM?

BDSM ist sowohl der wissenschaftliche, als auch populäre Oberbegriff für eine ganze Reihe von unterschiedlichen Sexualpraktiken, die sich in sechs verschiedene und dennoch miteinander in Verbindung stehende Bereiche aufteilen lassen. Das Akronym BDSM setzt sich aus diesen englischen Begriffen zusammen: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism. Eine wichtige Rolle im BDSM spielen […]
Juli 10, 2021
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BDSM ist sowohl der wissenschaftliche, als auch populäre Oberbegriff für eine ganze Reihe von unterschiedlichen Sexualpraktiken, die sich in sechs verschiedene und dennoch miteinander in Verbindung stehende Bereiche aufteilen lassen. Das Akronym BDSM setzt sich aus diesen englischen Begriffen zusammen: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism. Eine wichtige Rolle im BDSM spielen Dominanz und Unterwerfung, Fesselspiele, spielerische Bestrafung, Lustschmerz und in der Regel auch die freiwillige Teilnahme der Praktizierenden.

Wichtige Begriffe in der BDSM Szene – Definition und Bedeutungen

Top: Top (engl. Oben) oder Dom steht für die Figur, der die aktive Rolle zukommt. Der Dom ist der- oder diejenige, die Schmerz, Gewalt, Erniedrigung oder Unterwerfung zufügt. Diese Rolle ist unabhängig vom Geschlecht und wohl eine der bekanntesten Formen des BDSM in der Öffentlichkeit.

Bottom: Der Bottom oder Sub ist zumeist (muss aber nicht) ein devoter Partner, der für die Zeit der Handlungen sich freiwillig den erniedrigenden Handlungen aussetzt und bildet damit den passiven Teil. Der Bottom bestimmt im Vorfeld meistens in einem klärenden Gespräch die Tabus sowie das sogenannte Safeword, um eine Session direkt bei Bedarf beenden zu können. Dabei spielen ach gesundheitliche Einschränkungen eine Rolle und Grenzen werden ausgiebig festgesetzt.

Switch: Beim Switch handelt es sich um einen BDSM-Anhänger, der zeitweise sowohl die dominante, als auch die devote Rolle ausüben kann und dies innerhalb einer Session oder über mehrere hinweg tut. Er kann dabei auch mit dem gleichen Partner den Rollentausch vollziehen.

Session: BDSM findet zumeist als Form eines erotischen Rollenspiels statt. Die zeitig festgelegte und abgeschlossene Episode wird dabei als Session (engl. Sitzung) bezeichnet. Teil einer Session kann dabei auch ganz regulärer Sex sein, muss es aber nicht. Innerhalb der Session gelten die oben beschriebenen Praktiken daher im BDSM als erstrebenswert, außerhalb muss eine Person diese nicht unbedingt präferieren.

Bis in die 1990er findet sich die alternative Bezeichnung SM, Sadomaso oder Sadomasochismus als alternative Bezeichnung in der Literatur und im Internetslang wieder. Im BDSM hat sich eine eigene Form der subkulturellen Sprache oder Kommunikation gebildet. Anhand dieser können schnell Rollenverständnisse und Sexualpraktiken miteinander ausgetauscht werden. Gelegentlich steht BDSM in der Kritik stereotype Gewalt zu fördern und weibliche Personen zu degradieren, obwohl gerade die Figur der Domina dort eine außergewöhnliche hohe Position innehat.

Die wichtigsten Aspekte des BDSM im Überblick

bdsm-anwendungstipps-fuer-anfaengerBDSM besteht aus den in der Einleitung angesprochenen Teilaspekten. Diese können fließend ineinander übergehen oder auch nur getrennt vollzogen werden. Ein wichtiger weiterer Aspekt ist oftmals der im Zusammenhang mit BDSM sehr häufig auftretende Fetischismus, besonders im Bereich, Lack, Leder und Latex. Aber auch andere Fetischelemente können in eine BDSM-Session integriert werden.

Bondage: Bondage bedeutet zu Deutsch „Fesselung“. Es geht hierbei um das Einschnüren des Sexualpartners, sodass dieser sich nnur schwerlich oder gar nicht aus der Umklammerung befreien kann und somit ein Gefühl von Ausgeliefert sein erfährt. Die Fesselung dient dabei der Steigerung der erotischen Lust und Empfindungen.

Discipline: Die Disziplinierung fokussiert sich auf den strafenden Aspekt des BDSM. Das Verhalten des Bottoms oder Subs wird durch Rituale an die Wünsche des Tops oder Doms angepasst. Diese Rituale können dabei Körperstrafen, Belohnungen oder ähnliches sein. Es geht hierbei um eine Art „Erziehung“.

Dominance: Die Beherrschung bildet den Gegenpol zur Unterwerfung (Submission). Unter diesem Aspekt versteht man das Anstreben einer ungleichen Herrschaft über sein Gegenüber. Mit dem Stichwort der Herrschaft ist oftmals ein starkes Machtgefälle verbunden, wie es in den Rollen Herr und Sklave, Herr und Tier (Petplay), Erwachsener und Kind (Ageplay) oder bei der Keuchhaltung praktiziert wird.

Submission: Die Unterwerfung bildet den Gegenpart zur Dominanz. Der devote Teil gibt sich den Erziehungs- und Statusspielen seines Herren oder der Herrin hin und versucht diese so gut wie möglich zu erfüllen. Dafür wird er belohnt oder bei Versagen bestraft. Diese Praktiken können dabei auch außerhalb von Sessions praktiziert werden und zu Sklavenverträgen reichen, die eine hohe emotionale Bedeutung (aber keine rechtliche) für die Praktizierenden haben.

Sadism: Der Sadismus leitet sich von einem der notorischen Literaten der Weltgeschichte ab, dem Marquis de Sade. Im Sadismus geht es um die Ausübung von Demütigung, Unterdrückung oder Schmerz. Ein Sadist zieht daraus einen Teil seiner sexuellen Befriedung. Sadismus kann jedoch auch unabhängig von BDSM als psychische Erkrankung auftreten.

Masochismus: Der Kern des Masochismus ist das eigene Erleben von Lust oder sexueller Befriedigung durch das verspüren von (Lust-)Schmerzen, Demütigung oder anderen Arten der Selbstverletzung. Als kombinierte Form des Sadomasochismus ist SM dabei in der BDSM-Szene verbreitet.

Innerhalb der BDSM Gemeinschaft gibt e dabei noch spezifischere Unterteilungen. Diese Liste dient daher nur zur ersten Orientierung. Interessant zu wissen ist, dass auch sehr viele Personen, die sich als eindeutig nicht zur BDSM Szene gehörigen Gruppe zählen einzelne BDSM Praktiken beispielsweise in Form von sexuellen, erotischen Rollenspielen (wie den Fesselspielen) verwenden.

Wo kann man gute BDSM Sexspielzeuge kaufen?

Eine sehr gute Adresse für den Erwerb von BDSM Sextoys sind die Online-Händler, wie Eis, Orion, Womanizer und Amazon. Hier gibt es eine ganze Reihe an verschiedenen guten Sexspielzeugen für jede Art des BDSM. Des Weiteren hat man den Vorteil auf die Rezension von Kunden zurückgreifen zu können, die ebenfalls eines der BDSM Sextoys erworben haben. gerade in dieser Nische sind zudem fast alle Rezensionen authentisch und man erkennt gut, ob jemand sich in der Materie auskennt oder nicht.

Häufige Fragen:

Ist BDSM gefährlich?

Die Antwort darauf lautet „Jein“. Grundsätzlich bildet BDSM härtere Sexualpraktiken ab, die für gewöhnlich aber keine langfristigen, körperlichen oder geistigen Schäden hinterlassen. Anders sieht es jedoch mit Unfällen aus, die dabei auftreten können. Falsch abgebundene Gliedmaßen oder andere Praktiken können, wenn nicht Erfahrung mit ihnen besteht zu körperlichen Schäden führen. Gerade fortgeschrittene Sexualpraktiken aus dem BDSM Bereich sollte man daher erst am unbelebten Objekt ausgiebig üben.

Was bedeutet Kinky?

Kinky ist in der BDSM- bzw. der sexpositiven Szene das Gegenteil von Vanilla, nämlich gewöhnlichen, als „normal“ verstandenen sexuellen Praktiken. Kink stammt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie „Krümmung oder Knicks“. Es geht also um einen Bruch mit der Standard-Sexualität und um Sexualverhalten, welches nicht oder nur teilweise gesellschaftlich akzeptiert ist.

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Matthias Ternes ist ein Marketing-Experte, Historiker, Theologe, zertifizierter Vermittler für Deutsch als Fremdsprache, Motivationscoach und Autor. Er hat bereits drei eigene Bücher veröffentlicht, die sich mit den Themen Motivation, Erfolg und dem Nutzen religiöser Symbolik befassen. Sein Portfolio umfasst dabei auch diverse Coaching-Angebote im Bereich Social Media und Persönlichkeitsentwicklung. Der Kurs „OnlyFans Premium Social Media“ ist sein erster Kurs, den er im Eigenverlag veröffentlicht hat.

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