Beim Liebesspiel können die unterschiedlichsten Rollen eingenommen werden. Während der oder die eine es lieber entspannt angeht, steht manch anderer auf Fesselspiele oder mag es etwas intensiver. Oft muss man hierbei erst einmal ausprobieren, welche Rolle man beim Liebesspiel einnehmen möchte und wo die eigenen Vorlieben liegen.
Daher ist es sehr nützlich zu wissen, was beispielsweise devot bedeutet, um herauszufinden, ob man durch devotes Verhalten beim Sex besonders viel Lust empfinden kann. Im folgenden Ratgeber werden daher die wichtigsten Fragen rund um das Thema devote Interaktion beim Geschlechtsverkehr beantwortet und erläutert, wie man herausfinden kann, ob man dominant oder devot ist.
Was bedeutet devot?
Devot bedeutet in erster Linie, dass man während des Geschlechtsaktes die Führung an den Partner abgibt. Manchmal wird devot auch mit unterwürfig gleichgesetzt, wobei gemeint ist, dass der devote Partner die Verantwortung an den dominanten Partner abgibt und ihm hierbei voll und ganz vertraut. Deswegen ist es nicht nur wichtig, dass die beiden Partner sich vollkommen vertrauen – der devote Partner benötigt auch etwas Mut, um sich auf das Liebesspiel einzulassen.
Oftmals sind devote Partner auch passiv und lieben es, dem anderen beim Sex zu gefallen und Wünsche zu erfüllen. Nicht selten spielt hierbei auch das Thema Anweisungen eine Rolle. Während der dominante Part dem weniger dominanten Part die Richtung vorgibt, genießt der devote Part dies. Der Begriff ist allerdings äußerst dehnbar, ist von Person zu Person verschieden, und lässt sich nicht zu einhundert Prozent definieren.
Wie finde ich heraus, ob ich dominant oder devot bin?
Wer nicht genau weiß, ob er oder sie beim Liebesakt eher den dominanten oder devoten Part übernehmen möchte, sollte vor allem eines tun: Experimentierfreudig sein und alles in Ruhe mit seinem Gegenüber ausprobieren – allerdings nur in gegenseitigem Einverständnis. Um herauszufinden, ob man devot oder dominant ist, gehört nämlich eine gehörige Portion Mut und Vertrauen zum Partner. Nur so kann man ganz in Ruhe Grenzen austesten und sich selbst über seine eigenen sexuellen Vorlieben klar werden.
Außerdem ist es hilfreich, in sich hineinzuhorchen. Wenn es kribbelt beim Gedanken, sich gänzlich auf den Partner einzulassen, die Führung abzugeben und sich ihm oder ihr hinzugeben, könnte dies durchaus ein Anzeichen dafür sein, devote Vorlieben zu haben. Zudem ist es immer hilfreich, im Vorhinein mit seinem Partner zu reden und auf diese Weise bereits die eigenen Vorlieben zu besprechen und zu definieren. Es gilt also: Einfach ausprobieren und keine Scheu vor neuen Erfahrungen im Liebesnest. Wer von sich aus gerne experimentiert, der wird sicher bei DWT Kontakten fündig.