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Was ist CNC? – Consensual Non Consent

CNC ist die englische Abkürzung für „consensual non-consent“, zu deutsch, der Metakonsens oder die „Einvernehmliche Nichteinvernehmlichkeit.“ CNC spielt besonders innerhalb der BDSM-Szene eine Rolle und zählt dabei zu den mitunter umstrittenen, erotischen Rollenspielen. Metakonsens bzw. CNC bewegen sich daher zwangsläufig im Graubereich zwischen einvernehmlichen und nicht einvernehmlichen Handeln. CNC steht im Zusammenhang mit dem Erotic […]
Juni 19, 2021
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CNC ist die englische Abkürzung für „consensual non-consent“, zu deutsch, der Metakonsens oder die „Einvernehmliche Nichteinvernehmlichkeit.“ CNC spielt besonders innerhalb der BDSM-Szene eine Rolle und zählt dabei zu den mitunter umstrittenen, erotischen Rollenspielen. Metakonsens bzw. CNC bewegen sich daher zwangsläufig im Graubereich zwischen einvernehmlichen und nicht einvernehmlichen Handeln.

CNC steht im Zusammenhang mit dem Erotic Power Exchange“ und der Umverteilung sexueller Macht. Nichtsdestotrotz gilt die Praxis als umstritten – auch innerhalb der BDSM-Szene. Beim CNC-Spiel erhält der Top bzw. aktiver Partner explizit vom Bottom oder dem passivem Partner im vollen Bewusstsein die Erlaubnis die Grenzen des Rollenspiels nach eigenem Gutdünken festzulegen. Damit steht CNC im Gegensatz zu SSC (safe, sane and consensual).

Consensual Non Consent in Beziehung und Partnerschaft

Im Gegensatz zum bereits angesprochenen SSC, welches sich häufig durch ein gemeinsam bestimmtes Safewords auszeichnet, bietet consensual non consent (CNC) bzw. die Einigung im Metakonsens keinen solchen Schutz. Es wird also bewusst auf die Möglichkeit des sofortigen Abbruchs verzichtet. Dieses kommt dabei einem sexuellen „Total Power Exchange“ gleich.

Das Liebesspiel kann also ohne das Einverständnis des Gegenübers fortgesetzt oder radikalisiert werden. Beispiele dafür sind das Flogen, Tunnelspiele, demütigende Sexpraktiken uvm. Ebenfalls dazu zählt das ungefragte Benutzen von Fesseln, Augenbinden, Gags, Plugs, Klemmen, Peitschen, Gerten, Kerzen mit Wachs oder bestimmten sexuellen Rollenspielen. Dabei gilt auch, nicht alle CNC-Praktiken müssen gewaltsam ausfallen.

Eine besonders häufig im Zusammenhang mit CNC vorkommende Sexpraktik stellt das sogenannte Rapeplay dar, also das Ausspielen der Vergewaltigungsfantasien von Frauen. Beispielsweise gaben 2008 in einer Umfrage über erotische Vorlieben mindestens 30% der Teilnehmerinnen an, schon mal über eine Vergewaltigung erotisch phantasiert zu haben. Rapeplay als Rollenspiel kommt dabei nicht nur in der BDSM-Szene vor, sondern in allen Teilen der Bevölkerung.

Erklärung der Sachlage – Ist CNC bzw. Metakonsens strafbar?

Dies ist schwer zu beurteilen, von Land zu Land unterschiedlich rechtlich beurteilt und möglicherweise auch verurteilt. Einerseits sagen Befürworter, dass sich der Bottom, Sub oder devote Partner sich dem Szenario bewusst ist und es innerhalb einer festen Beziehung vollzogen wird, die auf einem Vertrauensverhältnis basiert. Zudem ist es fraglich, ob bei dieser gemeinsam beschlossenen Sexualpraxis der Top und Dom wirklich dem Gegenüber (längerfristig) schaden will.

Kritiker wenden dagegen ein, dass der Bottom durchaus ein Erlebnis verspüren kann, welches potenziell nicht dem Einvernehmen unterliegt und es für beide Seiten unklar ist, ob nicht längerfristig, psychologische Schäden entstehen könnten. Einige Teilnehmer sprechen von Abstürzen, sprich traumatischen Erlebnissen, die sie (entgegen besseren Wissens) davon getragen haben. Diese Geschehnisse sind jedoch selten und treten wenn, dann häufig nur bei Extremsituationen im Zusammenhang mit CNC auf.

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Matthias Ternes ist ein Marketing-Experte, Historiker, Theologe, zertifizierter Vermittler für Deutsch als Fremdsprache, Motivationscoach und Autor. Er hat bereits drei eigene Bücher veröffentlicht, die sich mit den Themen Motivation, Erfolg und dem Nutzen religiöser Symbolik befassen. Sein Portfolio umfasst dabei auch diverse Coaching-Angebote im Bereich Social Media und Persönlichkeitsentwicklung. Der Kurs „OnlyFans Premium Social Media“ ist sein erster Kurs, den er im Eigenverlag veröffentlicht hat.

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