Möchtest Du dir etwas Geld einfach und sicher dazuverdienen, dann ist eine gute Möglichkeit dazu, der Verkauf von getragener Unterwäsche und Slips. Hier findest Du dazu viele Tipps und auch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um den Verkauf und damit deinen Gewinn anzukurbeln.
Das man mit getragener Unterwäsche eine nicht zu unterschätzende Menge an Geld verdienen kann, zeigen die zahllosen Selfmademan-Millionärinnen in Japan, die damit reich wurden. Aber was macht getragene Slips für manche Menschen so unwiderstehlich? Weshalb kaufen die die getragenen Slips, Dessous oder andere Wäsche? Der Grund darin, liegt in den menschlichen Sexualpheromonen. Jeder Mensch hat einen individuellen, fast unterschwelligen Geruch, der sich auch durch Sexualpheromone ausdrückt.
Pheromone sind Duftstoffe, die auch durch die Sexualorgane des Menschen im Schweiß ausgeschiedene werden und sexuelle Bereitschaft durch den Geruch übertragen. Es ist dieser Geruch, der der getragenen Unterwäsche anhaftet, der diese Menschen zum Kauf verführt. In diesem Artikel geht es darum, wie auch Du durch den Verkauf von getragener Unterwäsche oder benutzten Slips einiges an Geld verdienen kannst und auf was Du dabei achten musst.
Getragene Slips verkaufen – Anleitung und Vorgehensweise
Es gibt verschiedene, gleichwertige Vorgehensweise um getragene Unterwäsche zu verkaufen, aber befolgst Du die unten beschriebene Schritt-für-Schritt-Anleitung, solltest Du in der Lage sein, spätestens im zweiten Monat schon einen dreistelligen Gewinn zu erzielen und diesen nachfolgend weiter auszubauen, sodass auch 1000 Euro oder mehr pro Monat damit möglich werden. Grundsätzlich gilt, je mehr Zeit Du darin investierst getragene Slips zu verkaufen, desto höher wird am Ende dein Gewinn ausfallen.
Mit dieser Anleitung sollte es möglich sein getragene Unterwäsche zu verkaufen und auf jeden Fall ein nettes Nebengewerbe aufzubauen. Solltest Du dies geschäftsmäßig vorhaben, darfst Du jedoch nicht vergessen dein Erotikgewerbe ordentlich beim Gewerbeamt anzumelden, damit am Jahresende das Finanzamt nicht gegen dich vorgeht, falls deine Einnahmen zu hoch ausfielen. Diese Steuern am Unterwäsche-Verkauf solltest Du nicht außer Acht lassen.
- Profile erstellen: Erstelle ein auf den Verkauf konzentriertes, neues Instagram und Snapchat-Profil. Hier kannst Du nicht nur Bilder deiner Waren posten (ohne sie als solche anzubieten), sondern auch kostenfrei und schnell viele Werbeimpressionen machen, um an Reichweite und somit Kunden zu gewinnen.
- Unterwäsche-Portale: Melde dich nun auf Unterwäscheportalen an. Es gibt viele verschiedene Portale in Deutschland, die sich auf den Verkauf konzentriert haben. Um dich bei einem der beiden größten anzumelden, klicke einfach auf den Link zu PantiesParadise oder Crazyslips.
- Camportale (freiwillig): Es gibt Camportale, wie big7, Amateurcommunity oder MyDirtyHobby, die eine große Anzahl an Fetischisten unter ihren Mitgliedern haben. Solltest Du zusätzliches Geld verdienen wollen, kannst Du auch dort Gegenstände verkaufen oder mit dem Chatten weiteres Einkommen verdienen. Alternativ ist auch der Verkauf auf Onlyfans mit am lukrativsten.
- Angebotserstellung: Erstelle nun deine Angebote. Mache dazu gute und ausdrucksstarke Bilder von deinen Artikeln. Je höher die Qualität und je verführerischer der Produkttext, desto höher die Chance auf einen Verkauf.
- Kunden gewinnen: Chatte mit deinen potenziellen Kunden und überzeuge sie bei dir zuzuschlagen. Mit der Zeit lernst Du die Schwächen der Kunden kennen und kannst sie nutzen, um noch besser und höherpreisiger zu verkaufen.
- Individuelle Angebote vorschlagen: Das meiste Geld ist mit individuellen Verkäufen zu erreichen. Du solltest versuchen stets diese Kundenwünsche zu reizen, um innerhalb der gleichen Zeit mehr Geld zu verdienen. Da du zur gleichen Zeit immer nur ein Paar Slips oder Unterwäsche tragen kannst, musst Du deine Einnahmen damit maximieren.
- Dich bezahlen lassen: Entweder Du nutzt eine Methode wie CashApp, Paypal, Amazon-Gutschriften oder lässt die Zahlungen durch einen sicheren Anbieter, wie Camportale oder Händlerplattformen, wie PantiesParadise für dich durchführen.
- Verschicken und kassieren: Verpacke nun die betreffende Unterwäsche und schicke sie zum Käufer. Im Anschluss kannst Du den Vorgang einfach wiederholen.
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Wo kann man getragene Unterwäsche verkaufen? – Das sind die führenden Anbieter
Grundsätzlich gibt es verschiedene Mittel und Wege die eigene getragene Unterwäsche zu verkaufen. Entweder Du gehst den direkten Weg und verkaufst sie auf eigenen dafür erstellten Profilen in Social Media Portalen, wie Instagram, Snapchat, Twitter und Co. oder Du inserierst Sie in Foren, wie Reddit bzw. einzelnen Subreddits, die ich auf getragene Slips oder andere Arten von Unterwäsche spezialisiert haben.
Die besten Anbieter für den Verkauf von getragenen Slips im Überblick:
- https://tastyslips.com/de
- https://my-slip.de
- https://www.buxerie.com/
- https://www.crazyslip.com/netzwerk/
- https://pantyhunter.de/
- https://www.pantiesparadise.de/
Eine weitere Möglichkeit ist der Verkauf auf Erotikportalen wie MyDirtyHobby, Fetisch-Portalen, wie big7, Moneydom oder auf Premium-Social-Media-Plattformen, wie Onlyfans. Hier kannst Du zusätzlich mit dem Chatten mit den Kunden noch Geld verdienen, da diese für jede Nachricht an dich entweder zahlen müssen oder eine Gebühr zu entrichten haben, bevor sie mit dir chatten. Die wohl beste Form des Verkaufs von getragenen Slips ist jedoch das Inserieren über spezialisierte Plattformen wie PantiesParadise.
Du solltest bei der Auswahl deiner favorisierten Plattform darauf achten, dass sie seriös ist und bestenfalls auch aus Deutschland betrieben wird, falls es doch einmal zu unerwarteten Problemen kommt. Tatsächlich ist es aber eine sehr lukrative Art des Geld-Verdienens in Onlineshops wie Amazon oder Hunkemöller „billig“ Unterwäsche einzukaufen, 2-3 Tage zu tragen und diese dann wesentlich teurer sofort weiterzuverkaufen.
Die besten Tipps beim Verkauf von getragenen Slips
Der Markt für getragene Unterwäsche ist groß, aber dennoch entscheidet hierbei Qualität vor Quantität und Pflege des Profils vor einem massenhaften Inserieren. Es kommt daher ganz besonders auch auf die Präsentation und Aufmachung deines Händler-Profils auf diesen Portalen an. Die Qualität der Bilder sollte möglichst lebensecht, aber auch hochwertig sein und deine „Produktbeschreibungen“ erotisierend.
Tipp der Redaktion: Suche im Netz gezielt nach Erotikgeschichten oder aufregenden Captions, die auf Fetischisten besonders erregend wirken, welche diesen Fetisch haben. Wenn Du praktisch in ihre Vorlieben hinspielst, werden diese viel eher kaufen, als bei Konkurrentinnen, die lediglich Standardbeschreibungen für ihre getragenen Slips nutzen. Eine sehr gute Methode zur Gewinnerhöhung ist es eine entsprechende kleine Geschichte mitverfassen, die die Orte, Events oder Erfahrungen während des Slips-Tragens beinhaltet.
Häufige Fragen:
Kann man auch getragene Socken oder Dessous verkaufen?
Auch für diese Kleidungsstücke gibt es eine Vielzahl an zumeist männlichen Abnehmern in Deutschland. Grundsätzlich ist die Vorgehensweise dazu identisch, lediglich die Händlerplattformen mögen sich beim verkauf von getragenen Socken beispielsweise im Detail unterscheiden, obwohl Webportale, wie die buxerie sowohl getragene Socken, Dessous, als auch getragene Unterwäsche im Sortiment haben.
Ist der Verkauf von getragenen Slips oder Unterwäsche anonym möglich?
Wer auf seine Anonymität bedacht ist, der hat hier sehr gute Chancen, denn während die Verifizierung mit den echten Daten erfolgen muss, sind die öffentlich einsehbaren Profile problemlos mit falschen Angaben füllbar. Eine eigene Online-Persona zu stellen, wird sogar von vielen Seiten empfohlen, um die spezifischen Bedürfnisse der Nutzer besser zu treffen.
Fazit der Redaktion: Lohnt sich der Verkauf von getragener Unterwäsche?
Der Verkauf von getragener Kleidung, besonders im Bereich der Unterwäsche sowie der Slips ist eine einträgliche Nebentätigkeit, die richtig verfolgt einiges an Geld einbringen kann. Die Vorgehensweise hängt immer davon ab, ob Du nun vollständig selbstständig verkaufen oder eine der verfügbaren Erotik- bzw. Handelsplattformen dafür nutzen möchtest. Während Du bei Ersterem mehr von deinem Umsatz behältst, ist es natürlich auch unsicherer als Zweiteres. Hier musst Du eine Entscheidung für dich finden – beides ist jedoch legal, schnell skalierbar und der beste Weg um schon nach kurzer Zeit 1000 Euro oder mehr im Monat nebenbei zu verdienen.
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