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Wie funktioniert Patreon?

Das Internet macht es möglich: Jeder kann online Geld auf ganz unterschiedliche Art und Weise verdienen. Die einen als Autor, die anderen als Illustrator, wiederum andere mit Ratgebern und Büchern. Dabei sind hier der Kreativität fast keine Grenzen gesetzt. Für Nutzer ist es ein Segen, denn so ist es möglich, Lieblingskünstler direkt und ohne Vermittler […]
Januar 13, 2022
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Das Internet macht es möglich: Jeder kann online Geld auf ganz unterschiedliche Art und Weise verdienen. Die einen als Autor, die anderen als Illustrator, wiederum andere mit Ratgebern und Büchern. Dabei sind hier der Kreativität fast keine Grenzen gesetzt. Für Nutzer ist es ein Segen, denn so ist es möglich, Lieblingskünstler direkt und ohne Vermittler zu unterstützen, sei es einmalig oder regelmäßig. Eine solche Plattform auf der sich Geld verdienen lässt, ist Patreon.

Geld verdienen mit Patreon: Ein Überblick

Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten für kreative Menschen, Einnahmen zu erzielen. Eine davon ist Paypal– mit derzeit etwa 400 Millionen Nutzern und einem Transaktionsvolumen von etwa 300 Milliarden US Dollar (Zahlen aus dem 3. Quartal 2021) eine der wichtigsten Plattformen für Kreative.

Eine weitere nicht weniger erfolgreiche Plattform ist Patreon. Derzeit sind etwa 6 Millionen Unterstützer aktiv, die den etwa 200000 registrierten Kreativen und Künstlern finanzielle Unterstützung zukommen lassen. Bis Ende Oktober 2021 hatte Patreon etwa 2 Milliarden US-Dollar ausgezahlt, wobei der durchschnittliche Betrag der Unterstützung bei $12 lag (Öffentliche Zahlen von 2018).

Wie verdient man Geld auf Patreon?

Ganz einfach: Mit guten Inhalten, die exklusiv für die Unterstützer veröffentlicht werden. Die Qualität bestimmt die Reichweite und damit auch den kommerziellen Erfolg. Daneben ist es wichtig, regelmäßig Updates zu bringen, sei es neuer Inhalt oder nur eine kurze Nachricht. Unterstützer werden so regelmäßig informiert und die Gefahr, dass sie abspringen verringert sich.

Dies ist natürlich mit Aufwand verbunden, der sich aber durchaus auszahlen kann, wenn die Nische und das Publikum stimmen. Sowohl Qualität als auch Quantität müssen stimmen, um Erfolg zu haben. Bei der Unterstützung gibt es sehr oft verschiedene Stufen, sogenannte Pakete, die zur Auswahl stehen. Die kleinsten beinhalten logischerweise am wenigsten Inhalte, meist nur Ausschnitte aus größeren Arbeiten, während jede höhere Stufe mehr Inhalte mit sich bringt.

Das größte Paket enthält das volle Angebot. Bei der Zusammenstellung der Pakete haben die Kreativen vollkommen freie Hand. Aufwand und Nutzen müssen sich jedoch lohnen. Gleiches gilt auch für Unterstützer. Wer wenig gibt, sollte sich mit kleinem zufrieden geben, während die, die vielen geben (können) auch einiges erwarten (können).

Patreon und Erotik: Eignet sich Patreon für Adult Content?

wie-funktioniert-patreonAuch hier gibt es ein klares „Ja“ als Antwort, wenngleich es auch Plattformen gibt, die sich auf Adult Content spezialisiert haben. Solltest Du also entsprechende Inhalte beabsichtigen auf Patreon anzubieten, müssen diese Inhalte entsprechend als „adult content“ gekennzeichnet werden. Allerdings lässt Patreon keine Pornografie zu, da das Unternehmen sich dagegen ausgesprochen hat, Pornografie finanziell zu unterstützen. Solange es aber nur Bilder sind und keine Videos, ist auch Erotik auf Patreon gestattet.

Welche Patreon Alternativen gibt es?

Neben Patreon gibt es mit Steady eine Plattform von deutschen Entwicklern. Das Modell ist identisch: Kreative bieten ihre Leistung an und Unterstützer*innen können je nach Budget entscheiden, welches Unterstützer-Paket sie möchten und enthalten dann entsprechend regelmäßige Updates zu den von ihnen gewählten Projekten.

Natürlich ist Patreon nicht allein auf dem Markt. Die fünf wichtigsten Wettbewerber von Patreon sind Podia, IndieGogo, Kickstarter, Memberful und LiberaPay. Podia bietet eine ähnliche Produktpalette wie Patreon an, hilft aber auch Bildungsangebote zu vermitteln. Kickstarter hilft Projekten, die eine Anschubfinanzierung benötigen.

Auch hier gibt es verschiedene Unterstützerstufen und die Unterstützer bekommen für ihr Geld eine Belohnung für ihre Unterstützung. Dies kann ein Buch, ein Autogramm oder sonst irgendwas womit der oder die Kreativen ihren Dank zum Ausdruck bringen möchten. IndieGogo bietet einen ähnlichen Service wie Kickstarter an, genauso wie auch Memberful. Auch hier gilt es, Inhalte anzubieten und zu promoten. Liberapay ist ein französischer Anbieter und besser geeignet um an Kreative etwas zu spenden, wofür man im Gegenzug auch etwas erhält.

Daneben gibt es noch weitere Anbieter wie ko-fi, gumroad und buy me a coffee. Bei letzterem sowie ko-fi ist klar, worum es geht: Nutzer oder Interessierte können für Kreative ein kleines Trinkgeld „dalassen“. Dabei bestimmen die Kreativen selbst die Höhe des Trinkgeldes. Beide Plattformen bieten ebenso monatliche wie jährliche Abo-Formate an, sodass aus Trinkgeldern eventuelle Abo-Zahlungen und somit ein festes Einkommen werden.

Patreon Steuern Was muss versteuert werden?

Wenn es um Steuern geht, hört meistens oft der Spaß auf. Wenn Kreative von der Umsatzsteuer befreit sind, ist alles prima. Ist aber Umsatzsteuer fällig, kommt es auf die Art der Einnahmen an. Wird eine Leistung angeboten, wie zum Beispiel Bücher, Texte, Meet and Greet dann ist Umsatzsteuer zu zahlen. In diesem Fall behält Patreon die Umsatzsteuer gleich ein.

Wenn die Unterstützer allerdings nur einen kleinen Betrag zahlen, weil ihnen ein Künstler gefällt, fällt dies nicht unter die Umsatzsteuer. Oft ist es nicht nötig, ein Gewerbe anzumelden. Besonders in letzterem Fall ist Patreon durchaus interessant.

Diese Patreon Zahlungsarten gibt es

Patreon akzeptiert alle gängigen Zahlungsmethoden: Kreditkarte, PayPal oder Lastschrift. Für alle ist ein Mindestalter von 18 Jahren erforderlich. Allerdings werden Prepaid-Kreditkarten akzeptiert. Letztere sind jedoch erst ab 18 Jahren im Handel erhältlich.

Mit Patreon Geld verdienen klingt auf den ersten Blick sehr einfach. Jedoch steckt der Teufel im Detail beziehungsweise ist ist sehr viel Arbeit nötig, damit sich Patreon als Einkommensquelle auch wirklich lohnt. Hier gilt es für alle Kreativen in Vorleistung zu gehen und das mitunter für eine recht lange Zeit.

Mitunter führt eine Patreon-Kampagne nie zum Erfolg, zwar hört man immer wieder Erfolgsgeschichten, jedoch sind dafür auch sehr viele leer ausgegangen, oder werden weiterhin wenig bis gar keinen Erfolg haben. Dennoch bleibt festzuhalten, dass Patreon sich sehr wohl lohnen kann, wenn man gewisse Punkte beachtet und beherzigt.

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Samantha ist eine virtuelle OnlyFans Influencerin und KI-Girl. Sie wurde mit dem gesamten Praxiswissen von erfahrenen OnlyFans Beratern und Betreuern, Branchenexperten sowie dem Wissen von Geschäftsführern von Camgirl-Agenturen geschaffen und trainiert. Aufgrund dessen ist Samantha in der Lage, genau die Antworten und Tipps zu produzieren bzw. zu überprüfen, die sich in der Praxis bewährt haben.

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