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Eine ganze Reihe an Männern sucht im Netz nach Taschengeld Sex, was aber steckt eigentlich hinter dem Begriff und gibt es so etwas überhaupt? Mit dem Begriff Taschengeldsex sind auch die sogenannten Taschengeldhuren verwandt bzw. sind dies die Frauen, mit denen Du solchen erleben kannst. Was aber ist diese Art des Sexdatings nun genau? Grundsätzlich weist der Taschengeldsex viele Ähnlichkeiten mit Fickdates auf, es gibt aber auch Unterschiede.

Der Wortbestandteil „Taschengeld“ bezeichnet in diesem Fall die Kosten des Sexdates. Wie Du sicher schon vermutet hast, liegen die Preise für Geschlechtsverkehr im Taschengeldbereich, also sehr gering. Taschengeld schwankt in Deutschland im Durchschnitt zwischen 10 und 50 Euro und genauso so viel kostet auch der Sex mit einer Taschengeld-Hure. Einige von ihnen sind auch gezielt auf der Suche nach sogenanntem AO-Sex.

Erklärung und Definition: Was ist Taschengeld-Sex?

taschengeldsex-was-ist-das Kurz gesagt, ist Taschengeldsex der Geschlechtsverkehr mit einer Hobbyhure für sehr wenig Geld. Laut einer Studie des Spiegels von 2018 und der Bild 2013 haben sich die Preise nur geringfügig über die Jahre verändert. Einen durchschnittlichen Preis zu finden, ist jedoch schwierig, da manche Männer auch bereit sind, deutlich höhere Beträge pro Stunde zu bezahlen. Man kann aus allen Angeboten jedoch einen ungefähren Wert von 120,00 Euro pro Stunde für den Preis einer Prostituierten ermitteln.

Diese Preise gelten für Prostituierte in Laufhäusern, Sexclubs und anderen Etablissements, wie Sauna-Clubs. Die Preise schwanken natürlich mit den Lebenshaltungskosten und nach der Art des Bordells. Edle Häuser verlangen höhere Summen als die typischen Laufhäuser auf der Reeperbahn. Taschengeldsex ist jedoch ein wenig anders. Meistens wählt der Kunde zwar auch hier aus einer Palette an Dienstleistungen, wie Blowjobs, Vaginalsex, Analverkehr, aber die Priese liegen merklich geringer.

Für rund 10 Euro sowie die Busfahrtkosten (die häufig bei dieser Art des Sexdatings anfallen) gibt es schon einen Blowjob bei vielen Taschengeldhuren. Sex kostet zumeist 50 Euro. Taschengeldsex ist meistens Outdoor-Geschlechtsverkehr und nur selten in eigens dafür bestimmten Häusern. Einige Frauen nehmen auch Dienstreisen vor, um zu Kunden nach Hause zu fahren oder die Treffen finden in semi-öffentlichen Bereichen, wie Hotelzimmern statt.

Da die Preise so niedrig liegen, übernimmt der Kunde in einem solchen Fall aber die Zimmerkosten. Anders als bei anderen Arten der Prostitution bleiben die Frauen beim Taschengeldsex lieber anonym und dürfen außer bei starken Interesse an Sex an sich nur selten die Tätigkeit längerfristig aus. Die meisten der jungen Frauen, die dies tun, haben bestimmte Zeiträume in denen sie Geld benötigen und hören am Ende wieder auf.

Ist Taschengeldsex in Deutschland legal und seriös?

taschengeldhuren-bedeutung-und-erklaerungDies ist eine schwierig zu beantwortende Frage. Solltest Du Zweifel am Alter Deiner Partnerin haben, ist es definitiv besser auf den Taschengeldsex zu verzichten, da es immer wieder vorkommt, dass auch Minderjährige sich prostituieren, um ihr Taschengeld aufzubessern. Sind diese Zweifel aus dem Weg geräumt, dann kannst Du mit Deinem Sexdate ungehemmten Geschlechtsverkehr haben. Prostitution ist als solche nicht in Deutschland verboten – auch nicht zu kleinen Preisen.

Es gibt in Deutschland beim Sex mit Sexarbeiterinnen jedoch eine Kondompflicht sowie eine verpflichtende Gesundheitsberatung für alle Prostitutionstreibende. Da Prostitution in Deutschland ein Gewerbe darstellt, besteht auch eine Pflicht zur Gewerbeanmeldung, die jedoch beim Gesundheitsamt erfolgen muss. Eine Person unter 18 Jahren für eine sexuelle Handlung zu belohnen, ist in Deutschland strafbar. Nimmt eine Frau also mehr als einmal pro Jahr Geld für eine sexuelle Tätigkeit an, zählt sie dadurch als gewerbetreibend.

Sollte sie sich nicht angemeldet haben, betreibt sie damit Schwarzarbeit. Der Freier wird jedoch dafür nicht belangt, da er nicht wissen, kann, wie es um die rechtliche Situation der Prostituierten bestellt ist, außer er hätte sie wissentlich mit Schwarzgeld versorgt. Es ist zu bezweifeln, dass die meisten der Taschengeldladies ein Gewerbe angemeldet haben, ob dies Dich nun davon abhält, selbst solchen Sex anzubieten oder ihn zu entlohnen, ist Dir überlassen.

Eine andere Frage, ist die der Seriosität, hier muss klar darauf verwiesen werden, dass jede private, sexuelle Handlung immer im Zweifel steht, wenn sie für extrem geringe Kosten im Netz angeboten wird. Du solltest eher Vorsicht walten lassen und lieber zu Sexdate-Seiten greifen, die als seriös in vielen Tests bestätigt wurden. Dazu zählen die Camsex Portale auf denen Du nach Userdrehs Ausschau halten kannst, als auch Sexdating Apps wie JOYclub oder C-Date. Da Du für das Treffen dort selbst nichts bezahlen musst, zählt ein solches Sexdate unter das Privatvergnügen und ist damit völlig legal.

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Die besten Alternativen zu Taschengeld-Sex

Seien wir ehrlich, vielen Menschen wurde durch die globale Pandemie die Augen geöffnet. Einige Tote entstanden auch durch die Übertragung mit Sexarbeiterinnen, was deutschlandweit zu harschen Einschränkungen geführt hat. In dieser Zeit haben viele Männer aber auch Alternativen zum Taschengeldsex entdeckt, die auch nach der Krankheitswelle sich weiter bewähren.

Dazu zählen Sexpuppen, wie Real Dolls oder Love Dolls, aber auch VR bzw. 3D Sex Games. Wieder andere haben die Sexcams für sich entdeckt. Sehr viele Frauen haben auch den Wert der Intimität für sich erkannt und sich auf den ehemals von Männern dominierten Portalen wie Fremdgehen69, C-Date oder Mein JOYclub angemeldet, um dort sich für Sextreffen zu verabreden. Eine weitere gute Möglichkeit echte Frauen mit Lust auf gemeinsamen Sex kennenzulernen, sind Sex Chats.